S1lv3R
21.12.15, 13:09
Es ist wohl wirklich am einfachsten den Stock-Kernel zu installieren. Mangels Sourcen wirst du den Spezialkernel wohl nicht mit zusätzlichen Modulen neukompilieren können.
Zumindest bei SoYouStart (habe im Moment keine dedizierten Server bei OVH direkt), gibt es im Manager bei der Reinstallation direkt nach der Partitionierung eine Checkbox "Verwenden Sie den Kernel der Distribution" die dazu führt, dass der Server direkt mit dem Stock-Kernel der Distribution installiert wird.
Grundsätzlich frage ich mich allerdings, wie zielführend es ist innerhalb einer VM einen weiteren Hypervisor zu installieren. Reden wir denn von einer der neuen VMs unter KVM, oder über die alten VMware VMs? Je nach Konfiguration des OVH-Hypervisors wirst du dann ja innerhalb der VM nicht einmal Hardware-Virtualisierung haben - ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das performancemäßig zu guten Resultaten führt. Nested Virtualization ist m.M.n maximal dafür zu gebrauchen, um Testumgebungen für Virtualisierungsumgebungen zu schaffen.
Zumindest bei SoYouStart (habe im Moment keine dedizierten Server bei OVH direkt), gibt es im Manager bei der Reinstallation direkt nach der Partitionierung eine Checkbox "Verwenden Sie den Kernel der Distribution" die dazu führt, dass der Server direkt mit dem Stock-Kernel der Distribution installiert wird.
Grundsätzlich frage ich mich allerdings, wie zielführend es ist innerhalb einer VM einen weiteren Hypervisor zu installieren. Reden wir denn von einer der neuen VMs unter KVM, oder über die alten VMware VMs? Je nach Konfiguration des OVH-Hypervisors wirst du dann ja innerhalb der VM nicht einmal Hardware-Virtualisierung haben - ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das performancemäßig zu guten Resultaten führt. Nested Virtualization ist m.M.n maximal dafür zu gebrauchen, um Testumgebungen für Virtualisierungsumgebungen zu schaffen.